Wer ist der innere Kritiker?
Die meisten von uns kennen ihn: den inneren Kritiker. Eine Stimme, die sich mit negativen Kommentaren über uns äußert, die uns „fertig macht“ und uns ständig kritisiert.
* „Du willst deinen Job wechseln? Keine gute Idee, das ist viel zu unsicher!“
* „Du willst mehr Sport machen? Das hältst du doch sowieso nicht lange durch!“
* „Du bist verliebt? Bei dem / der hast du doch eh keine Chance!“
* „Du willst besser in der Schule werden? Dafür bist du zu faul!“
* „Du suchst Freunde? Dich mag doch eh keiner!“
* „Du willst erfolgreicher sein? Das können andere viel besser, als du!“
Solche Sätze erkennen die meisten von uns wieder, vielleicht auch du? Klingt ganz schön gemein, oder? Und woher kommen diese Sätze überhaupt?
Diese Stimme, die da mit uns spricht, stammt aus uns selbst. Wir sind also Kritiker und Kritisierte in einer Person. Das bedeutet, unser Selbst setzt sich aus verschiedenen Persönlichkeitsteilen zusammen. Wir haben positive Stimmen und negative Stimmen in uns, die immer wieder miteinander ringen. Aus manchen Cartoons kennen wir sie als „Engelchen“ und „Teufelchen“.
Unsere positiven Gedanken können im Handumdrehen von negativen Gedanken eingenommen werden. Manchmal reicht schon eine Kleinigkeit und unser innerer Kritiker meldet sich prompt. Verleihen wir ihm zu viel Macht, verlieren wir uns in einem negativen Gedankenstrudel. Negative Gedanken können dann zu festen Glaubenssätzen werden, die für uns die Realität abbilden. Das ist aber nicht der Fall, denn es sind UNSERE Gedanken, die unser Inneres produziert. In der Psychologie spricht man bei „negativen Gedanken“ oft vom „inneren Kritiker“. Diese kritische Stimme ist nichts anderes, als ein fester Bestandteil unserer Persönlichkeit. Mal spricht er lauter, mal leiser mit uns. Wir führen sozusagen negative Selbstgespräche, bei denen die Selbstkritik manchmal total überzogen ist.
WICHTIG: Diese Gespräche finden in unserem Inneren statt, es handelt sich dabei um Gedanken und nicht um die Realität. Natürlich entstehen diese Gedanken nicht einfach aus dem Nichts heraus, oft will uns der innere Kritiker etwas sagen. Beispielsweise will er uns vor gefährlichen Situationen bewahren.
„Das kannst du doch eh nicht! Du bist viel zu blöd dafür! Du bist ein Versager!“, hören wir unseren inneren Kritiker sprechen. „Doch, ich kann das und ich beweise es dir!“, kann eine Gegenstimme in uns lauten. Viele lassen sich von ihrem inneren Kritiker allerdings auch einschüchtern, geben klein bei. Ein geringes Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und Isolation können die Folge sein. Wenn unser innerer Kritiker und die negativen Gedanken überhand nehmen, entstehen immer mehr Selbstzweifel in uns. Wir fühlen uns wertlos, wir vertrauen uns und unseren Fähigkeiten nicht mehr und ziehen uns zurück. Dabei rotieren unsere Gedanken stets weiter, unserer innerer Kritiker wirkt schon lange nicht mehr wie ein „Motivator“, sondern eher wie ein strafender Elternteil.
Woher kommt unser innerer Kritiker?
Das ist gar nicht weit hergeholt, denn unsere kritische Stimme setzt sich unter anderem aus unseren Werten zusammen, die wir in unserer Kindheit, von unseren Eltern, Freunden, Verwandten vermittelt bekommen haben. Manche mag die kritische Stimme sogar an den eigenen Vater oder die eigene Mutter erinnern.
„Musst du schon wieder…?“
„Kannst du nicht mal…?“
„Hör auf zu…“
„Benimm dich anständig!“
„Du bist unordentlich!“
Diese Sätze haben wir als Kind oft von unseren Eltern gehört. Und warum? Nicht, weil unsere Eltern uns ständig fertig machen wollten, sondern weil sie uns erziehen mussten. Sie warnten uns bei Gefahr, gaben uns Ratschläge, korrigierten unser Fehlverhalten, um uns auf lange Sicht zu schützen. Diese „Kritik“ ist dabei meist mit Liebe verbunden.
Bei aller Kritik haben unsere Eltern uns auch gelobt und waren stolz auf uns. Wir als Kinder konnten das natürlich nicht in vollem Umfang und bis ins kleinste Detail analysieren. Haben wir etwas falsch gemacht, gab es Ärger, handelten wir richtig, gab es Lob. So einfach war das. Die Kritik hatte einen Sinn! Nun haben wir uns im Lauf unseres Lebens die kritische Stimme unserer Eltern angeeignet, sie im wahrsten Sinne des Wortes „verinnerlicht“. Und warum? Weil wir eben keine Fehler machen wollen, weil wir geliebt und anerkannt werden wollen.
Warum kann Selbstkritik auch positiv sein?
Das ist auch als Erwachsener noch so. Jeder Mensch braucht Liebe und Anerkennung, denn wir leben nun einmal in einer Gesellschaft. Es ist ein natürliches Bedürfnis, dass wir von anderen „gemocht“ werden wollen. Das hat vor allem evolutionsbedingte Gründe: Schon die Steinzeitmenschen hatten größere Überlebenschancen, wenn sie in einer Gruppe gelebt haben. So konnte man sich besser gegen gefährliche Tiere verteidigen und bei der Nahrungssuche aufteilen. Die Zugehörigkeit zur Gruppe hat damals unser Überleben gesichert, heute ist das natürlich anders.
Wir müssen uns nicht mehr gegen Säbelzahntiger oder andere Raubtiere verteidigen und können auch alleine in den Supermarkt gehen, um uns mit Lebensmitteln zu versorgen. Dennoch bedürfen wir sozialer Anerkennung und Zuneigung, damit wir uns wohlfühlen. Unsere Eltern waren die ersten Menschen in unserem Leben, die uns genau diese Bedürfnisse erfüllten. Deshalb möchten wir auch keinen dauerhaften Ärger oder Streit mit ihnen haben. Wir lernen aus der Kritik unserer Eltern, dass wir uns beim nächsten Mal „besser“ verhalten müssen, damit wir umso mehr geliebt werden. Dieses Verhalten eignen wir uns auch für unser späteres Leben an.
Die kritische Stimme unserer Eltern hat sich also, in Verbindung mit unseren eigenen Erfahrungen, zu unserem ganz persönlichen Kritiker entwickelt. Dabei gibt es nur ein Problem: Unsere innerer Kritiker vergisst, dass er auch mal ein Lob ausspricht oder sagt „Ich hab‘ dich lieb“.
Er ist voll und ganz dazu da, uns zu kritisieren. Wenn wir dieser Kritik nicht standhalten können und den negativen Gedanken in uns zu viel Macht verleihen, kann unser Selbstwertgefühl sehr darunter leiden. Daher ist es wichtig, sich mit seinem inneren Kritiker auseinanderzusetzen, ihm genau zuzuhören und ihm zu antworten. Ja, richtig gehört! Nur wenn wir ein Gespräch mit unserem inneren Kritiker führen, können wir bewusst mit dieser Kritik umgehen. Das hat auch einen großen Einfluss auf unser Selbstbewusstsein.
Wie werde ich selbstbewusster?
Du willst deinen inneren Kritiker loswerden, indem du ihn ignorierst?
Das funktioniert leider nicht so einfach. Weil die kritische Stimme ein Teil von uns ist, können wir sie nicht einfach „abstellen“. Meistens hat es auch einen Sinn, wenn wir uns selbst kritisieren. Es ist notwendig, auf ein ausgeglichenes Verhältnis unsere inneren Stimmen zu achten.
Der innere Kritiker kommt meist zu Wort, wenn wir uns verändern möchten, etwas Neues ausprobieren wollen, oder wenn uns etwas besonders wichtig ist. Dann kommt der große Auftritt unseres Kritikers, der in uns die Angst schürt, dass wir scheitern könnten. Ein hilfreiches Mittel, sich dem entgegenzustellen, ist ein inneres Gespräch mit unserem Kritiker. Schreibe dir die Sätze auf, die deine kritische Stimme sagt. Frage dich, wieso dein Kritiker genau diese Sätze zu dir sagt. Ein Gesprächsablauf mit deinem inneren Kritiker könnte zum Beispiel so aussehen:
Beispielthema: „Du bist verliebt? Bei dem / der hast du doch eh keine Chance!“
Kritiker (K), Ich (I)
K: Denk nicht mal im Traum darüber nach, dass du mit ihm/ihr zusammenkommst. Du hast keine Chance!
I: Wieso? Glaubst du ich passe nicht zu ihm / ihr?
K: Er / Sie ist so toll und so beliebt, da hätte jede(r) andere bessere Chancen, als du!
I: Hättest du denn einen Tipp für mich, wie sich meine Chancen auf ein Date verbessern könnten?
K: Du müsstest viel selbstbewusster sein und vielleicht mehr Sport machen! Er/Sie steht bestimmt auf jemand, der sportlich ist.
I: Ich versuche, selbstbewusster zu werden, aber ich habe oft das Gefühl, du hältst mich davon ab. Und was genau hat Sport damit zu tun? Beziehst du dich damit auf meine Figur?
K: Ich halte dich nicht davon ab, selbstbewusster zu werden. Ich will dich nur vor einem Fehltritt bewahren. Deine Figur ist vielleicht nicht ganz optimal….
I: Du willst mich also davor bewahren, dass ich möglicherweise einen Korb bekomme? Selbst wenn meine Figur nicht ganz optimal ist, er / sie sollte mich doch so akzeptieren, wie ich bin.
K: Da hast du Recht, wenn er / sie dich nicht akzeptiert, so wie du bist, hat er / sie dich sowieso nicht verdient. Ich will einfach nicht, dass du blamiert wirst.
I: Aber wenn ich gar nicht auf ihn / sie zugehe, dann werde ich es nicht herausfinden, ob da vielleicht doch etwas zwischen uns ist.
K: Das stimmt, ich will dich auch wirklich nicht davon abhalten.
I: Willst du mich vielleicht davor schützen, dass ich verletzt werde?
K: Ich denke schon, ja. Ein Korb könnte peinlich werden…
I: Ok, das habe ich wahrgenommen und ich verstehe deine Bedenken. Ich möchte ihm / ihr trotzdem gerne meine Gefühle gestehen. Ich weiß, dass ich einen Korb bekommen könnte. Genauso gut könnte es aber auf ein gemeinsames Date hinauslaufen. Die Chancen stehen 50:50.
K: Dann solltest du das am besten für dich herausfinden.
I: Das werde ich machen. Danke, dass du mir deine Sorgen mitgeteilt hast. Ich hoffe, ich kann jetzt auf deine Unterstützung zählen!
K: Ich bin auf jeden Fall bei dir und drücke die Daumen, dass es so kommt, wie du es dir wünschst!
In diesem Beispielgespräch löst sich der innere Kritiker zwar nicht in Luft aus, aber das soll er auch gar nicht. Weil er gehört wurde und seine Bedenken ernst genommen wurden, kann die kritische Stimme beruhigt in den Hintergrund treten. Natürlich kann ein Gespräch mit dem inneren Kritiker auch bei ganz anderen Themen hilfreich sein.
Wichtig ist auf alle Fälle, sich mit den negativen Gedanken und der kritischen Stimme auseinanderzusetzen, genau hinzuhören und zu versuchen, eine Lösung zu finden. So schaffen wir eine Balance zwischen unseren positiven und negativen Gedanken, ohne, dass die Selbstkritik überhandnimmt. Diese Gespräche kann man üben und keine Angst, wenn es dir am Anfang vielleicht ein wenig komisch vorkommt. Versuche, deinen inneren Kritiker als eigenständigen Teil deiner Persönlichkeit zu sehen.
Warum das endlose Streben nach Selbstoptimierung gefährlich sein kann
Unsere heutige Gesellschaft ist unübersehbar am „Perfektionismus“ orientiert. Sei es in der Schule, im Job oder im Privatleben: Wir reden selten über unsere Schwächen, müssen in jeder Situation souverän und stark reagieren, sonst fallen wir schnell durchs Raster. Die Sozialen Medien funktionieren zusätzlich wie ein Brennglas: Jeder will sich in das beste Licht rücken, makellos sein und das „tollste“ Leben von allen haben. Dass hier und da mal ein Pickelchen sprießt, man sich mit Freunden oder der Familie streitet, oder einem gerade alles zu viel wird, zeigen wir nicht nach außen.
Dabei würde uns gerade das guttun, denn wenn wir ehrlich sind, hat jeder schwache Momente in seinem Leben. Das ist kein Geheimnis und das ist auch völlig normal. Vor den anderen tun wir aber so, als gäbe es diese schwachen Momente nicht – zumindest bei uns. Unser Streben nach Selbstoptimierung und nach Perfektionismus ist mittlerweile so stark ausgeprägt, dass es beinahe schon einem Zwang gleicht. Wir manifestieren Glaubenssätze, die uns unter Druck setzen:
* „Ich muss schöner sein…“
* „Ich muss besser sein…“
* „Ich muss erfolgreicher sein…“
Dabei verlieren wir uns in einem Wettbewerb, den wir nicht gewinnen können. In unserem Streben nach Perfektion, zieht das reale Leben an uns vorbei. Wir erlauben uns keine Fehler, die aber notwendigerweise zum Leben dazugehören. Nur aus Fehlern können wir lernen und uns „verbessern“. Fehler machen uns menschlich, schließlich sind wir keine programmierten Maschinen, die auf Anhieb alles richtig machen. Der Anspruch, fehlerlos zu sein, erstellt langfristig ein falsches Selbstbild von uns. Schon beim kleinsten Fehltritt sorgt unser innerer Kritiker dafür, dass wir uns schlecht fühlen.
Das Ganze kann sogar so weit gehen, dass wir einen richtigen Wahn nach Selbstoptimierung entwickeln. Noch bevor wir einen Fehler begehen könnten, warnt unsere kritische Stimme davor. Manche Menschen schränken sich deshalb sehr stark ein und trauen sich kaum mehr, Neues auszuprobieren. Das ist für unsere persönliche Entwicklung natürlich fatal und macht uns auf Dauer unglücklich. Schließlich wollen die meisten von uns ein selbstbestimmtes, glückliches Leben führen. Da kommt uns unsere zwanghafte Selbstoptimierung ganz schön oft in die Quere. Doch wann kommt die Grenze? Wann haben wir das Ziel erreicht, dass wir endlich „perfekt“ sind? Gibt es das überhaupt?
Fünf gute Gründe, weshalb wir unseren Wahn nach Selbstoptimierung stoppen sollten:
- Ständiges Streben nach Perfektion setzt uns unter Druck und sorgt für negativen Stress.
- Akzeptieren wir uns so, wie wir sind, steigt auch unser „Zufriedenheitslevel“.
- Wo ist die Grenze unserer Selbstoptimierung? Auch wenn wir scheinbar schon das „Beste“ aus uns herausgeholt haben, sind wir oft noch lange nicht zufrieden mit uns.
- Durch endloses Streben nach Selbstoptimierung weichen wir auf Konsumgüter aus, die unsere Selbstoptimierung „fördern“. Wir konsumieren Ratgeber oder Produkte, die wir eigentlich gar nicht bräuchten.
- Wann sind wir endlich glücklich? Durch ständige Selbstoptimierung rennen wir unserem vermeidlichen Glück hinterher, anstatt unsere persönlichen Glücksmomente im alltäglichen Leben bewusster wahrzunehmen.
Was macht uns glücklich?
Kleiner Spoiler vorweg: Die Selbstoptimierung alleine sorgt nicht für unser Glück.
Zu diesem Thema gibt es eine interessante Studie: Remo H. Largo, Kinderarzt und langjähriger Leiter der Zürcher Longitudinalstudie, warnte schon frühzeitig vor dem Förderwahn innerhalb mancher Familien und Schulen. Stattdessen solle der Fokus lieber auf den individuellen, biologischen Gegebenheiten eines Kindes und der Vielfalt des kindlichen Verhaltens liegen. In der Zürcher Longitudinalstudie kam Largo – wenig überraschend – zu dem Ergebnis, dass menschliches Glück nicht im gesellschaftlichen Aufstieg beziehungsweise im Drang nach Selbstoptimierung läge, sondern in einer Lebensweise, die dem eigenen Potential angemessen sei.
Kurz gesagt: Wenn du das tust, was zu dir passt, was dir Spaß macht, was dich nicht überfordert, dann hast du gute Voraussetzungen ein glückliches Leben zu führen. Das soll natürlich nicht heißen, dass Selbstoptimierung grundsätzlich etwas Schlechtes ist, im Gegenteil. So können wir uns weiterentwickeln und neue Dinge ausprobieren. Wichtig ist allerdings, ein gesundes Maß zu finden, damit wir uns nicht dauerhaft selbst schaden.
Wir dürfen stolz auf uns sein, wenn wir etwas erreicht haben. Wir dürfen und selbst loben und uns auf die Schulter klopfen. Wird dürfen zufrieden mit uns sein! Vor allen Dingen aber sollten wir aufmerksam sein und uns über die kleinen Dinge des Lebens freuen. Das bedeutet, wir sollten mit unserem inneren Kritiker genau auseinandersetzen. Auf diese Weise verdrängen wir nicht unsere negativen Gedanken, sondern nehmen sie bewusst wahr.
Hat mein innerer Kritiker vielleicht Recht, wenn er XY sagt? Wie kann ich ihn vom Gegenteil überzeugen und einen Kompromiss finden, mit dem er und ich gut leben können? Die Gespräche mit unserem inneren Kritiker sorgen nicht nur dafür, dass wir uns mit uns selbst wohler fühlen, sondern wir bemerken auch schneller, wann und warum er sich einschaltet. Hinhören hilft und wenn die kritische Stimme doch zu laut in dir schreit, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. So kannst du die negativen Gedanken gemeinsam analysieren und eine Lösung finden, die dir den Umgang mit deinem inneren Kritiker erleichtert.
Fazit
- Die meisten von uns haben einen inneren Kritiker.
- Wir selbst erzeugen diese kritische Stimme in unseren Gedanken.
- Unser innerer Kritiker will uns vor bestimmten Situationen warnen.
- Verleihen wir dieser kritischen Stimme zu viel Macht, verschwimmt unser reales Selbstbild.
- Gespräche mit unseren inneren Kritiker können helfen, einen gesunden Umgang mit ihm zu finden.
- Unser Selbstvertrauen wächst, wenn wir mit unserem inneren Kritiker im Reinen sind.
Solltest du das Gefühl haben, deine negativen Gedanken sind lauter und häufiger da, traue dich und scheue dich nicht professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.